Beitrag zum 20. Ramadan:

Kunst Die Kunst präsentiert den Empfindungen und Gefühlen der Menschen die höchsten Ziele und spornt die empfindsamen Seelen an, tiefste Tiefen zu erforschen. Ohne die Kunst würden wir in der...

Beitrag zum 19. Ramadan:

Toleranz Übertrage deiner sinnlichen Seele niemals die Rolle eines Schiedsrichters in einer Streitfrage. Denn sie wird stets alle anderen mit Ausnahme von dir selbst für sündig und unglückselig erklären. Ein...

Beitrag zum 17. Ramadan:

Der Imam wird Qadi “Nasrudin, was ist los? Heute ist bereits der dritte Tag, an dem du dich über nichts beklagt hast!”, wunderte sich Nasrudins Frau. “Vor drei Tagen habe...

Beitrag zum 16. Ramadan:

Nasrudins Wahrheit Mullah Nasrudin der weise Narr illustriert auf seine ihm zu eigene unübertreffliche Weise die Relativität subjektiver Wahrheit: Der König saß in der Runde seiner Wesire und Vertrauten und...

Beitrag zum 15. Ramadan:

Die verschenkte Tat Es wird von einem Mann berichtet, dessen Waagschalen am Tag des Jüngsten Gerichtes gleich standen, und er verfügte über keine weitere gute Tat, und sei sie noch...

Beitrag zum 12. Ramadan:

Sonnenstaub  Als Bahaudin Wald, Rumis Vater, eines Freitags bei seiner Ansprache in der Moschee davon sprach, dass gute Taten und Frömmigkeit von Gott mit den Houris und den Palästen im...

Beitrag zum 11. Ramadan:

Freundschaft Liebe und gute Beziehungen zwischen Freunden währen so lange, wie diese miteinander harmonieren, ihren Egoismus im Zaun halten und innerhalb der zulässigen Grenzen Verzicht üben. Eine Freundschaft zwischen Menschen,...

Beitrag zum 10. Ramadan:

Umweltschutz im Islam Der Koran erinnert Muslime an verschiedenen Stellen daran, sich gegenüber der Schöpfung und damit gegenüber der Natur respektvoll zu verhalten. In den Hadithen finden Muslime sogar zahlreiche...

Beitrag zum 9. Ramadan:

Lesen Die Bedeutung ist das essentielle Element der Literatur. Insofern sollte man wohl an Worten, nicht aber an Bedeutungen sparen. Manche Menschen tendieren dazu, ihre Gedanken durch Gleichnisse, Metaphern, Anspielungen...

Beitrag zum 8. Ramadan:

Wertschätzung von “Selbstverständlichem” Hoch konzentriert kritzelte Noah mit einem frisch angespitzten Bleistift ein paar schwer leserliche Zahlen auf ein Blatt Papier. Seine Mutter war ein wenig verdutzt: „Was schreibst du...